Ich kann nicht mit Frauen sprechen, das hat man mir nicht beigebracht. Da meine Mutter eine lose Person war, wuchs ich unter den strengen Augen meiner Großeltern auf. Sie erzogen mich und zwar nach Regeln, die 1940 vielleicht noch in diese Welt passten. Sie haben mir Fäustlinge an den Pyjama genäht, damit ich nicht onanieren konnte und ich zog das Oberteil einfach aus, wenn ich an meinem Schwanz spielte. Für mich gab es kein Fernsehen, denn das Fernsehen zeigte Schmutz und ich durfte keinen Schmutz sehen. An meiner Schule gab es keine Mädchen und da ich nach der Schule sofort nach Hause musste, war Oma die einzige Frau in meinem Leben. Hin und wieder sah ich Mädchen. Zum Beispiel im Eisladen. Aber da achtete Opa immer sehr darauf, dass ich mit den Ludern nicht spreche. Mönche hatten mehr Sex als ich, es war irgendwie klar, das ich ein Omaficker werde.
Als Kind onanierte ich viel und ich roch dabei an Omas ollen Schlüpfern, die ich aus dem Wäschemuff stibitzte. Omas Wäsche roch streng, es waren Flecken in Omas Höschen, die rochen schlimm. Ich musste einfach meine Nase daran reiben und wenn ich das tat, wurde mein Glied steif. Für mich gab es keine Bravo, keine nackten Brüste im TV, für mich gab es gar nichts, außer Omas Unterwäsche. Wir hatten nicht einmal einen Otto Katalog, weil darin Frauen in Unterwäsche zu sehen waren. Die Highlights meiner Pubertät waren Besuche im Altenheim. Wir besuchten die Mutter meiner Oma regelmäßig und ich durfte mich auf der Station ohne Aufsicht bewegen. Durch diese Besuche wurde der Grundstein meiner Omaficker Karriere gelegt, da bin ich mir ganz sicher. Ich wusste wo die Alten lagen, die nicht mehr lange zu leben hatten. Zu denen schlich ich mich ins Zimmer und küsste sie auf den Mund.
ICH WURDE ZUM OMAFICKER ERZOGEN
Zahnlose Münder waren die ersten Münder die ich küsste. Alte Frauen im Delirium, nicht wach, nicht schlafend, ich küsste ihre trockenen Lippen. Dabei wurde ich immer forscher. Ich leckte die Lippen der sterbenden Omas ich steckte meine Zunge sogar in ihre Münder und mein Glied wurde dabei so steif und groß, das ich es mit der Angst bekam. Ich hatte nicht mehr als eine Stunde, aber in einer Stunde knutschte ich mir die Lippen wund. Obwohl ich nie aufgeklärt wurde, machte ich instinktiv das Richtige. Ich griffen den Omas an die Brüste. Schlaffe, leere Hängebrüste, aber ich kannte es ja nicht anders, ich fand die Brüste herrlich. Ich rieb meinen Steifen an ihnen und wenn der weiße Saft rauskam, dann spritzte ich ihn den Omas einfach auf die Busen. Das war schön und reichte mir eigentlich, aber da der Omaficker schon in mir steckte, wollte ich natürlich immer mehr.
Ich roch an den Füßen der Omas und die rochen so gut. Viel besser als Omas Schuhe, oder ihre grauen Socken. Ich wichste dabei und kam immer sehr schnell zum Höhepunkt, wenn ich an den Füßen der Omas leckte. Neugierig wie ich war und da ich das Wort Scheide bereits aufgeschnappt hatte, wollte ich mir auch einmal eine Scheide ansehen. Ich spritzte ab, ohne mich anzufassen, als ich die Erste Scheide sah und als ich an der Scheide roch, wurde mein verklebter Penis gleich wieder steif. Die Scheide roch nach Omas Höschen, nur geiler. Sie schmeckte streng. Bitter, salzig, etwas sauer, einfach geil. Ich steckte mein Glied in die Scheide der Oma und ich glaube, sie hat sich darüber gefreut. Mein erster Fick. Ein Fick mit einer Oma die im Sterbekoma lag, dieser geile Fick machte mich zum Omaficker. Ein Fick mit einer leblosen Alten, mein erster Fick war gut.
ICH MACHE SEX MIT OMAS IM ALTENHEIM
Man kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich mich auf die Besuche im Altersheim freute. Hallo die Damen, der Omaficker ist da. Ich war ein fleißiger Omaficker, ich habe Omas gefickt, die noch halb bei Bewusstsein waren. Sie haben gestöhnt und je tiefer ich ihn reingesteckt habe, desto höher haben sie gestöhnt. Dann sprach mich eine Oma an, die noch gut beieinander war und nicht in der Sterbe-Ecke wohnte. Sie lud mich auf ihr Zimmer ein und wenn ich bis dahin noch kein Omaficker war, sie machte mich zu einem. Wie sie mir am Glied gelutscht hat war unbeschreiblich schön und bei ihr floss ein Saft aus der Scheide, der unglaublich lecker war. Ich durfte ihr mein Glied ins Poloch stecken, das war so schön eng und auch immer sauber. Sie benutzte Wörter, die ich nicht verstand, sie sagte „Geil“ und „Fotze“ und benutzte Wörter die ich nicht kannte.
Sie war geduldig und erklärte mir alles, sie klärte mich auf. Und sie roch so gut. Manchmal lag ich einfach nur neben ihr und roch an ihren Achseln. Oder ich leckte an ihrer Scheide, das fand sie sehr schön. Ihr sogenannter Kitzler schwoll dabei heftig an und wurde richtig steif. Meine Oma Dreilochstute, ich hatte sie wirklich lieb. Omas Mutter starb und wir hatten keinen Grund mehr ins Altenheim zu gehen, meine Welt brach zusammen. Ich onanierte wieder und fantasierte dabei, das ich meinen Samen in den Mund einer sedierten Oma spritze und sie dankbar schlucken höre. Meine Großeltern gaben mir keine Gelegenheit mich wegzuschleichen um heimliche Besuche im heim zu machen. Omas Schlüpfer rochen nur noch nach Pisse und machten mich gar nicht mehr geil, ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Wo sollte ich hin mit meiner Lust? Was sollte ich armer Omaficker nur machen, ich wollte Omas ficken.
OMAS FICKEN IST MEINE EINZIGE LEIDENSCHAFT
Beim Abendessen erklärte Opa mir auf seine strenge Art, das sie mich bald von der Schule nehmen und mir eine Ausbildung zum Altenpfleger besorgt haben. Ich sprudelte vor Freude fast über und mein Steifer zerriss mir bald die Hose. Ich war sehr glücklich an diesem Abend und habe vor Freude mein Sperma geschluckt. Es dauerte noch über drei Monate und drei Monate können eine sehr lange Zeit sein. In dieser zeit onanierte ich nicht ein einziges Mal, ich lebte in absoluter Enthaltsamkeit, ich sparte mich auf. Dann kam er, mein erster Tag im Kittel, ich gehörte auf die Station, ich war mitten unter Omas. Ein teures Pflegeheim für Frauen, alle Omas hatten eigene kleine Wohnungen und ich hatte Zugang zu allen Wohnungen. Bereits am ersten Tag der Ausbildung hatte ich eine Oma ausgewählt. Oder hat sie mich ausgesucht? Ich stellte mich jeder Oma vor und machte artig meinen Diener.
Frau Peters sagte mir auf den Kopf zu, das ich ein kleiner, geiler Omaficker bin. Du Frau Peters sagte ich, guck mal was ich habe. Ich zerrte mein steifes Glied hervor und zeigte es ihr voller Stolz. So prall war mein Glied noch nie, die Adern waren blau und pulsierten kräftig, meine Eichel war rot und klebrig. Frau Peters Augen wurden groß und ich setzte alles auf eine Karte und zog meine Vorhaut ganz weit zurück. Die Oma nahm die Zähne raus und ich steckte ihr meine Eichel zwischen die rot geschminkten Lippen. Sie saugte und lutschte und nahm mein Glied immer tiefer in den Mund. Dabei schnaufte und grunzte sie, ihr lief die spucke aus dem Mund und sicherlich war auch viel von meinem Geilsaft dabei. Ja Frau Peters, ich bin der Omaficker, ich komme jetzt öfter. Ich spritzte ab. Ich pumpte und pumpte und sie schluckte und schluckte.
OMA SEX IST UNBESCHREIBLICH SCHÖN
Die Oma weinte vor Glück, als ich meinen sauber gelutschten Schwanz einpackte und meine Begrüßungstour fortsetzte. Bei der nächsten Oma stellte ich mich gleich als Omaficker Lehrling vor. Puh, die roch nicht gut zwischen den Schenkeln, da musste ich erst einmal mit ihrer elektrischen Zahnbürste ran. Mit viel Menthol Zahncreme bürstete ich ihre Scheide aus und als ich sie dann lecken wollte, hat sie mir lieber in den Mund pinkeln wollen. Holla die Waldfee, das war neu für mich, ich fand das schön und fickte sie noch kurz und heftig. Sie war glücklich über jeden Stoß in ihre Scheide und sie hat meinem Daumen im Poloch sehr genossen. Die Omas sind ja so dankbar, sie küsste zum Abschied meine Eichel und gab mir noch einen Pfefferminzbonbon gegen den Uringeschmack im Mund. Und wieder hatte ich ein neues Wort gelernt, jetzt wusste ich wie Natursekt schmeckt. Mein erster Tag war erfolgreich.
So ließ es sich leben. Ich verdiente Geld, erlernte einen Beruf und ich konnte jede Menge Omas ficken. Es gab eine Handjob Oma, die gern Schwänze wichste. Ein Handjob von der Oma war bald besser als ein Fick, sie konnte unglaublich gut wichsen. Natürlich gab es eine Blowjob Oma. Die spermasüchtige alte Dame war ein echtes Deepthroat Wunder, sie schluckte mein Glied und ich ejakulierte ihr in den Hals. Zum Frühstück ging ich zur Natursekt Oma und gönnte mir ein edles Tröpfchen. Es gab die Abspritz Oma, die hatte nasse Orgasmen und die Fick Oma mit der engen Möse. Für mich als Omaficker war es das Paradies. Dann kam Hannelore, ein Neuzugang mit Hang zum Analsex. Sie wurde meine Prolaps Oma, meine geile Oma Arschrose, ihr Anus hing raus wenn sie sie geil war. So weiches Geilfleisch, rot und zart, ich lutschte an ihrem Prolaps und sie fand es geil.
JEDEN TAG SEX MIT OMAS MACHEN
Eine Zeitlang war die Prolaps Oma mein absoluter Liebling. Nicht das ich meine anderen, mir anvertrauten Oma vernachlässigt hätte. Ich ging weiterhin zum Natursektfrühstück, ich holte mir einen täglichen Handjob ab und ich zog Oma Ruth täglich die Schamlippen lang. Aber am liebsten lutschte ich der Prolaps Oma den Vorfall am Anus aus. Ihren ganzen Prolaps im Mund, die Zunge tief im Kotkanal, so hätte ich Stunden verbringen können. Dabei die Nase in der Scheide, es war so schön. Bis wir dabei erwischt wurden, das war peinlich. Oberschwester Sabine stand plötzlich im Zimmer und sah dabei zu, wie ich an Omas Prolaps lutschte. Sabine hat uns nicht verraten, aber ich hatte kein leichtes Leben mehr. Sie erpresste mich, die Perverse Sabine hatte mich in der Hand. Sie lies mich weiterhin die Omas beglücken, dafür musste ich es aber auch mit ihr treiben und sie hatte ganz merkwürdige Vorstellungen von Sex.
Die Perverse Sabine und kein Name könnte treffender sein blutete aus der Scheide. Das machen meine Omas nicht, die Oberschwester nennt es Periode. Ich nenne es ekelhaften Schweinkram und Rotze aus der Fotze. Ich entschuldige mich für meine Wortwahl, ich weiß das es Scheide heißt, aber die Perverse Sabine hat eine Fotze. Ein haariges Loch, das so groß ist, das ich meine Hand hineingleiten lassen konnte, die ganze Hand auf einmal. Deswegen musste ich sie auch nie ficken, Gott sei Dank, sie war viel zu offen für mein Glied. Und ständig diese Periode, damit konnte ich als Omaficker nichts anfangen, das gehört für mich nicht dazu. Sie zog mich mehrmals am Tag auf die Toilette und ich musste ihr den Schleim aus der Fotze saugen. Mit dem Mund versteht sich. „ansaugen“ kommandierte sie immer „kräftig ansaugen“. Und dann schoss der Schnodder aus ihrer Fotze, das es nicht mehr feierlich war.
ÜBELSTE PERVERSITÄTEN IM ALTENHEIM
Periode war nicht immer, aber oft genug und dann musste ich schlucken. Dunklen, klebrigen Schnodder mit fleischigen Stücken. Zäher, blutiger Schleim, ich schluckte, aber ich bekam keinen Steifen. Das war mein Preis fürs Oma ficken und als Omaficker hatte ich diesen Preis zu zahlen. Artig trank ich die Menstruationstasse leer und schluckt dann, was sie mir an Schleim in den Mund laufen lassen wünschte. Danach bin ich dann immer zur Natursekt Oma gegangen, die konnte immer pieseln und habe mir den Mund ausspülen lassen. Die Lehrzeit verging wie im Fluge, die Omas gingen, neue Omas kamen und ich schloss die Ausbildung mit sehr gut ab. Ich blieb dem Heim noch ein paar Jahre lang erhalten und fickte die Omas. Ich war ein glücklicher Omaficker, zog bei meinen Großeltern aus und quatschte auch Omas auf der Straße an um sie mit nach Oben zu nehmen. Es war ein sehr aufregendes Leben.
Mein Leben änderte sich, als Hilde in mein Leben stolperte. Eine sehr wohlhabende Witwe im hohen Alter, die von ihrer Verwandtschaft bei uns im Heim abgeladen wurde um zu sterben. Ein Fall für Omaficker, dem Superhelden auf der Station. Ich wusste wie es geht und sie war willig und wir haben gefickt bis wir nicht mehr konnten. Wir haben alles gemacht, wirklich alles und damit meine ich alles. Es gab nichts was wir ausgelassen haben. Meine Güte, die Hilde war so fantasievoll und sie guckte Omapornos mit mir. Ich wusste nicht, das es solche Filme gibt, wir haben uns inspirieren lassen. Hilde war noch drei Jahre lang meine beste Freundin, dann verstarb Hilde und hinterließ mir ein riesiges Vermögen. So viel Geld, so viele Grundstücke und Immobilien und Aktien, ich war mehr als wohlhabend, ich war reich. Nie wieder arbeiten, nur noch geile Omas ficken, ich war endlich frei.
OMAS FICKEN IST SO BEFRIEDIGEND DAS ICH NICHTS ANDERES MEHR MACHEN MÖCHTE
Ich gründete die Oma Kommune, einen Gnadenhof für Dreilochstuten, einen Ort an dem Omas ihren Lebensabend in ihrer Lieblingsstellung verbringen können. Ich stellte Omaficker als Pfleger ein und es ging bei uns heftiger zu als im Puff. Wir fickten die Omas, die Omas trieben es auch untereinander, die Säfte flossen reichlich, bei uns roch es nicht nach Altenheim, bei uns duftete es nach Sex. Wir hatten mehr Bewerberinnen als wir aufnehmen konnten und waren in der Lage uns die geilsten Omas auszusuchen. Alles Omas aus gutem Hause, wo viel altes Geld hinter steht und das sind die Schlimmsten. Wir hatten jetzt eine Kaviar Oma, eine Drecksau Oma, die schmutzige Oma und ganz viele Fick Omas mit versaute Fantasien. Mir persönlich gefiel die Dirty talk Oma sehr gut. Eine geile Sau die unglaubliche Schimpfwörter und an die tausend Wörter für Geschlechtsorgane kannte. Sie hatte wunderschöne Altersflecken, fast wie ein Leopard.
Da ich reich bin, gönnte ich mir junge Escort Girls, es hat mir nicht gefallen. Ich ging mit geilen Müttern ins Bett, aber ich bin durch und durch ein Omaficker. Sind es keine Omas, dann fehlt der Geruch. Ich mach hängende, leere Schlauchtitten, ich stehe drauf, wenn die Schamlippen lang und klebrig aus der Scheide hängen, ich liebe Omas und ich will auch nur Omas ficken. Wie die Oma Hansen, die ist jetzt meine feste Freundin und sie ist perfekt. Total pervers, total enthemmt und ungeniert. Mitte 70, geil wie Schifferscheiße und eine große Villa an der Elbchaussee hat sie auch. Wer am Elbstrand spazieren geht, kann uns auf der Terrasse ficken sehen. Mit ihr habe ich mein Glück als Omaficker gefunden, mit ihr bin ich glücklich. Wir ficken nicht nur des Fickens wegen, wir ficken aus Liebe. Jeden Tag, seit Monaten und wir sind immer noch geil.