Ich habe mich gleich in Hildegart aus Winterhude verschossen. Sie verkörpert genau das, was ich beim Omasex sexy finde. Und sie war auch beim Kennenlernen ganz unkompliziert. Für mich hätte sie versauter schreiben können, aber letztendlich hat mich auch ihre zurückhaltende, wenn auch spitzzüngige Art gereizt. Ich habe mich bei ihr verbal sehr weit aus dem Fenster gelehnt und ich scheine alles richtig gemacht zu haben, denn wir haben uns getroffen. Die ganze Gegend ist eine einzige Baustelle, man sollte Hilde nicht mit dem Auto besuchen wollen, den Fehler habe ich bereits gemacht. Eine Katastrophe. Sie ist dann irgendwann ins Auto gesprungen, ich weiß nicht mehr, die wievielte Runde ich drehte, aber vor diesem Caffè gibt es nur Baustellen und keine Parkplätze. Sie hat es mit Humor genommen und ich habe sie ins Fischereihafen Restaurant entführt. Wir hatten einen bezaubernden Abend, bei einem erlesenen Essen, es war absolut perfekt.
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Hildes Kuss brannte wie Feuer auf meinen Lippen, sie küsst so weich und gut und sehr interessant. Wir verbrachten die Nacht auf einer Bank an der Alster, wobei sie mir an die Hose, aber nicht in die Hose ging. Von mir aus hätte sie das gern gekonnt, ich wollte sie jedoch nicht drängen. Interesse an meinem Glied hatte sie ja zu genüge, sie fummelte sehr geschickt an mir herum. Ich durfte ihr in die Bluse fassen und ihr Busen fühlte sich wundervoll an. Das Glück ist mit den Dummen, hat mein Vater immer gesagt und dieses Mal, schien das Glück bei mir. Ich hätte Hilde auf der Parkbank gevögelt, es erschien mir aber unpassend, fürs erste Date. Man soll es bei einem Oma Treffen ja auch nicht übertreiben und auf dem Teppich bleiben. Ich wollte nehmen, was Hilde mir gibt, wir vergnügten uns wie zwei Teenager, die kein Zuhause haben.
Es war gegen 6 Uhr, als sie mir ins Ohr raunte, das ihr Höschen ganz klebrig sei und sie nach Hause müsse, sah ich mich schon am Ziel, doch sie lachte nur und ging allein nach Hause. Der tag war eine Qual, ich dachte nur noch an Hilde, die Oma, die ich haben wollte und die es mir nicht einfach machte. Hilde, das geile Luder, ich wollte die Oma ficken. Das Stück meldete sich nicht bei mir und sie antwortete auch nicht. Stattdessen schickte sie mir per Courier ein kleines Päckchen ins Büro. Darin war ihr Höschen und das duftete so gut, dass ich es hätte fressen können. So ein Luder, mir ein schleimiges Höschen zu schicken, was für eine geile Oma. Erst am späten Abend war sie wieder für mich zu erreichen, ich wollte vor Wut fast zerplatzen. Doch bei ihr wurde ich schnell wieder zahm und friedlich.
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Vor allen Dingen wurde ich auch schon wieder extrem geil. Mit ihrem Schlüpfer vor der Nase, ihren Geruch inhalierend unterhielt ich mich sehr freizügig mit ihr und gegen mittenacht nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu ihr. Hildegart, meine liebe Hildegart mit dem leckeren Geruch zwischen den Schenkeln, ich wollte sie sehen. Sie wollte mich auch sehen, was für ein glück. Wenn ich darüber sprechen würde, was ich im Taxi zu Hildegart fühlte, was würde ich erzähle? Es war aufregend, spannend, fast zu schnell für mich, aber interessant. Würde ich eine Oma ficken? Und wie ich sie gefickt habe. Ich muss es so ordinär sagen, es sind die richtigen Worte. Ich saß an ihrem Küchentisch, sie war schon nackt und hockte sich vor mich auf den Küchentisch. Als sie die Schenkel öffnete, sagte sie nur ungewaschen“. Sie war so lecker, so nass und so ergiebig. Sie duftete so lecker.
So dankbar für den Fick mit der Zunge, so ordinär mit dem Mund unterwegs. Sie flüsterte und raunte mir Wörter und Anweisungen zu, ich wusste gar nicht wo ich war, und habe nur gehorcht. Ein bisschen hatte ich auch Bock drauf, ihr mit der Zunge zu dienen, ihr Mösensaft schmeckt wie Nektar. Wir haben dann in der Küche gevögelt, ganz langsam, ganz ruhig, jede Bewegung auskostend. So habe ich noch nie gevögelt. Es war sehr interessant, wie das Verlangen sich steigert. Sie brachte mich dazu, nur ihr gutes tun zu wollen und sie gab ihren Körper her, um mir gutes zu tun. Diese Frau hat mich entsaftet, wie ich noch nie entsaftet wurde. Wir waren wie von Sinnen, in einem Rausch ohne Drogen und ohne Alkohol. Sie sog mich ein und verwöhnte mich nach Leibeskräften. Und ihre Küsse, ihre schmutzigen Küsse, ich werde das nie wieder vergessen können.
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Es war der geilste Fick meines Lebens, ich war noch nie mit einer Frau im Bett, die solche Sachen gemacht hat. Und zwar von sich aus, Hilde ist sehr fantasievoll beim Sex. Nie zuvor habe ich eine so wilde Frau erlebt, so freizügig, so sorglos, geil und interessant zugleich. Die wilde Hilde, Hilde die Hexe. Die Nacht über hat sie das halbe Haus zusammen geschrien, hat ins Bett gemacht vor Geilheit und hat Dinge gesagt, die unheilig waren. Und dann sagte sie, sie könne nicht so richtig aus sich heraus mit mir, es würde ihr leidtun, dass ich mit ihr keinen lustvollen Sex hatte und dass wir uns wohl besser nicht wiedersehen sollten. Ich bin am Arsch. Ich bin süchtig nach Hilde und ich komme nicht mehr heran. Jetzt werden andere Männer meine geile Oma ficken. Mir wird übel bei dem Gedanken. Ich muss den Omasex mit Hilde vergessen.
Aber ich will dankbar und nicht unfair sein. Damit wenigstens sie bekommt, was sie will, möchte ich sie jedem empfehlen, der saugeilen Omasex in Hamburg erleben will. Für mich war es der Sex meines Lebens, für sie war ich nicht gut genug, hoffentlich machst Du es besser. Sie hat den besten verdient, der Sex mit ihr ist auf einem Level, den wohl kaum ein Mann jemals erreichen wird, es ist Omasex den man nicht wirklich beschreiben kann und ich weiß, dass jede Menge Liebe mit im Spiel ist. Liebe, die Hilde jedem geben kann, ich aber nur ihr. Ich leide und das wünsche ich keinem anderen, aber es ist den verboten guten Omasex wert, ewig dafür zu leiden.
